Mein Beitrag im onlinestandard hat eine Reihe von Reaktionen ausgelöst.
Hier eine Erwiderung von Sabine Gretner.
4 Gedanken zu “Wozu Parteien(II)?”
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Mein Beitrag im onlinestandard hat eine Reihe von Reaktionen ausgelöst.
Hier eine Erwiderung von Sabine Gretner.
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Wäre das hier kein grüner Blog hätte es überhaupt keinen Reiz Gretners Replik mit „That’s my girl!“ zu kommentieren.
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Sabine Gretner … … hat ja sowas von recht! Denn sonst müßten wir uns fragen: wer braucht die Grünen?
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wozu parteien?
ganz einfach:
damit so etwas möglich wird
http://www.youtube.com/watch?v=mQHpkwuwZ3E
kann jemand die echtheit deise videos bestätigen.
ich bin an sich ein toelrnater mensch, aber irgenwann hört sich der spaß auf
was kann man tun, damit dieser t*****l zurücktritt
unfaßbar
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reale und virtuelle foren obwohl ich in foren schreibe und auch blogge ist es mir lieber, wenn die notwendigen politischen aushandlungsprozesse in realen foren passieren (zuerst innerhalb der parteien, dann zwischen den parteien). diese prozesse können durchaus von webforen inspiriert, ergänzt oder kommentiert werden.
aber wenn ich mir die qualität der auseinandersetzung z.b. auf derstandard.at ansehe, dann hab ich kein gutes gefühl dabei, wenn auf diese weise entscheidungen getroffen würden. die form (anonym, nicht durchgehend in der diskussion präsent, zweifelhafte expertise …) würde den inhalt prägen und der komplexität dessen in den wenigsten fällen gerecht werden.
in parteigremien stehen einer ernsthaften, dem thema angemessenen auseinandersetzung und entscheidung wahrscheinlich andere sachen im wege (animositäten, zugehörigkeiten etc.).
aber ich glaub, dass man letztendlich in der politik niemals auf das gesprochene wort und das zugehörige gesicht verzichten kann. und dass es eine organisation geben muss, die getroffene entscheidungen unterstützt und umsetzt.
das problem ist, dass die parteien, auch die grünen, die neuen kommunikationstechnologien noch sträflich vernachlässigen bzw. inadäquat einsetzen.
aber wahrscheinlich kommen bald die ersten bücher über obama’s online-politik heraus. dann können es auch die „alten“ in den parteien nicht mehr so einfach abtun als das medium der jugend …
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