ein interessantes Gespräch mit dem Schweizer Urs Hölzle von google
in der nzz.
Wie das Internet Vielfalt-diversity ermöglicht.
interessantes Detail aus dem Gespräch:
Die Internet-Marktanalyse «Anatomy of the Long Tail» des Journalisten Chris Anderson, die vor einem Jahr in «Wired-Magazine» publiziert wurde, beweist, dass das Internet in der Lage ist, auch unbekannte Bücher, die in Buchläden nicht erhältlich sind, ins Bewusstsein der Web-Leser zu rücken. So sind erstaunlicherweise 57 Prozent aller Bücher, die Amazon verkauft, nur im Internet zu kaufen.
Ein Gedanke zu “google print-gut oder böse”
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i am not convinced Zitat:“57 Prozent aller Bücher, die Amazon verkauft,nur im Internet zu kaufen.“
I can’t believe. Nahezu unvorstellbar, da ja auch die kleine Buchhandlung ums Eck, mir jedes vermaledeite Druckwerk bestellen kann.
Bitte nennt mir ein paar Bücher, die ich nur im Internet kaufen kann.
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