ein Beispiel, wie das Internet hervorragend für Partizipation eingesetzt werden kann findet sich in New York
gefunden in einem Artikel der New York Times über diesen interessanten Politiker
3 Gedanken zu “weblog&politische Partizipation;”
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der teufel im detail die idee is nicht schlecht, aber mir ist gerade ein gedanke gekommen, der hoffentlich unsinnig ist. nämlich:
für sowas werden kamerahandys benötigt. wo leben leute, die kamerahandys besitzen (bzw. sich leisten können), bzw. internetz. in diesem fall geht es zwar nur um nyc, und ich kenne mich mit dessen geographie etc. nicht so sehr aus. aber läuft diese aktion nicht gefahr, die potholes der wohhabenderen gegenden zu stopfen, während die kamerahandy- und internetlosen slums untergehen? wie gesagt, das drängt sich vielleicht weniger auf, solang es sich nur um nyc handelt. aber wenn harlem oder die bronx dabei wär … ?
(naja, die beispiele bitte wegen meiner fehlenden ortskenntnis nicht übermässig ernst nehmen, kann auch sein, dass das blödsinn ist, und in ny überall kamerabehandyte menschen herumlaufen)
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leider verloren leider hat Andrew Rasiej, der diese nette Idee hatte, das Rennen um Public Advocate in
den gestrigen demokratischen Primaries verloren. Ist nur 4. geworden.
Er ist aber auch Gruender der superinteressanten Internet und Technologie web site,
die ihr euch anschauen muesst:
http://www.personaldemocracy.com
Gruesslein aus NY, Heike
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